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Trifase-Storia
Trifase:
3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom). Es waren statt der heute bei
1-Phasen-Wechselstrom- und Gleichstrombahnen üblichen Stromzuführung
2 Oberleitungsdrähte erforderlich, was natürlich vergleichsweise
aufwändiger war. Als dritte Phase
(Stromrückführung) dienten wie normalerweise auch bei
anderen Systemen die Schienen.
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Italienische “Trifase“-Ellok
360
Die erste “große“
Drehstrom-Elektrolok Italiens. Ein wenig bekannter Meilenstein
in der Entwicklung der elektrischen Zugtraktion in Italien
Die E 360 wurde in 3 Exemplaren gebaut.
Sie war eine der ersten und erfolgreichen
Wegbereiter für die damals neue und bis dato in Italien
noch nicht erprobte Drehstrom- (Trifase)
Elektrolokomotivtechnik.
Das Drehstrom-Konzept und die Technik der
E 360 hatte sich offenbar bewährt und gab letztlich den
Ausschlag für die Elektrifizierung Oberitaliens mit dem
Trifase-System. Trotz mancher Nachteile der Drehstromtechnik.
Es gab damals noch nicht die Hochleistungs-Regelelektronik wie
bei Drehstrom-Triebfahrzeugen der Neuzeit unter Wechselstrom-
oder Gleichstrom-Fahrleitung.
Das beweist auch die Tatsache, dass diese
3 Loks über ca. 30 Jahre in Betrieb waren, und die in
über 25 Jahren teilw. in großen Stückzahlen
gebauten und deshalb auch allgemein bekannten späteren
Trifase-Loktypen (z.B. E 330, 331, 332, 333, 431, 432, 470,
471, 472, 550, 551, 552, 554, 570) optisch und technisch meist
große Ähnlichkeiten mit der E 360 hatten.
Die ersten elektrischen Bahnen
Schon im Jahr 1837 hatte der Amerikaner
Thomas Davenport, der auch den ersten elektr. Wagen baute, das
US-Patent für einen Elektromotor erhalten. Ein Generator,
mit dem sich dauerhaft hohe Ströme erzeugen lassen, stellt
im Prinzip nichts anderes als die Umkehrung eines Motors dar.
Diese Erkenntnis samt praktischer Umsetzung begründete
jedoch erst 30 Jahre später Werner Siemens, der 1879
erstmals auf der Berliner Gewerbeausstellung die berühmte
kleine elektr. Grubenbahnlok (3 PS) mit offenen
Sitz-Wägelchen vorstellte. Das Maschinchen steht heute im
Siemens-Museum in München. Ein Jahr später setzte
Thomas Alva Edison in Amerika ebenfalls eine kleine, aber
deutlich stärkere und schnellere Grubenlok in Gang.
Allerdings hatte schon 1864, also noch vor der Formulierung des
dynamo- elektrischen Prinzips durch Siemens, der ital.
Ingenieur Pacinotti in einer Fachzeitschrift über eine
elektr. Maschine berichtet, die als Motor wie als Generator
arbeiten konnte. Bald entstanden ab 1884 in Amerika elektr.
Straßenbahnen und Überlandbahnen mit
Straßenbahncharakter. Ähnliches geschah auch in
Europa, wo “die Elektrische“ bald zum
unverzichtbaren Attribut jeder Großstadt gehörte.
Besonders auch in Budapest / Ungarn, wo Siemens & Halske ab
ca. 1889 eine Stadtbahn erbaute. Dort ging auch 1896 eine
U-Bahn in Betrieb, gleich nach der ersten
U-Bahn-“Vollbahn“ der Welt 1890 in London, mit
elektr. Lokomotiven. Weitere folgten ab 1900 in Paris,
Baltimore etc.
Die erste ausschließlich elektrisch
betriebene (Gleichstrom-) Vollbahn mit 4,5 km Länge
gehörte der Lokalbahn AG in München und führte
ab 1895 von Tettnang (Württ.) nach Meckenbeuren.
Vor allem forcierte jedoch die
Preußisch-Hessische Staatsbahn besonders auch die
Fernbahn- Elektrifizierung. Ein angenehmer und vorerst
“Nebeneffekt“ der Bahn-Elektrifizierung war die
Versorgungsmöglichkeit von Privathäusern,
öffentlichen Gebäuden und Industrie mit elektrischem
Strom.
Zum historischen Vergleich:
Die ersten brauchbaren aber noch
höchst primitiven Dampfloks fuhren um 1800 auf
Kohlegrubenbahnen in England. 1825 fuhr der erste Eisenbahnzug
der Welt mit offizieller Personenbeförderung von Stockton
nach Darlington in England. Stephenson’s
“ROCKET“ gewann den ersten Lokomotiv-Wettbewerb
1929 auf der gerade neu errichteten Liverpool-Manchester-Bahn
mit Personenbeförderung.
Die erste Eisenbahn in Deutschland
Nürnberg-Fürth wurde 1835 eröffnet.
In Italien fuhr die erste Dampf-Eisenbahn
ab 1839 auf der Strecke Napoli-Portici.
3-Phasen-Wechselstrom
als Versuch
Die ersten elektrischen Bahnen wurden mit
Gleichstrom betrieben, der damals nur in
verhältnismäßig niedrigen Spannungen von
mehreren Hundert Volt zur Verfügung stand. Gleichstrom
eignete sich deshalb nach damaligem Stand der Technik wegen der
Leitungs-Übertragungsverluste etc. und deshalb
erforderlicher zahlreicher kostspieliger Einspeisungspunkte
nicht für einen Bahnbetrieb über längere
Entfernungen.
Schon vor 1900 begann deshalb die Suche
nach dem optimalen Bahn-Stromsystem. Dafür bot sich der
Drehstrom an, der sich mittels Transformatoren auf Hochspannung
transformieren lässt, womit größere
Übertragungsweiten ohne übermäßige
Energieverluste zu erzielen sind. Der Drehstrommotor bestach
außerdem durch einfachen Aufbau, hohe Leistung bei
geringem Gewicht, geringen Verschleiß und niedrigen
Wartungsaufwand.
Nach ca. 10-jähriger Entwicklung
wurde der Drehstrommotor erstmals auf der Trambahnlinie
Lugano-Paradiso im Schweizer Kanton Tessin im Bahnbetrieb
erprobt: Charles Eugene Lancelot Brown, Sohn des
Gründers der Schweizerischen Lokomotiv- und
Maschinenfabrik Winterthur, unternahm 1895 zusammen mit Walter
Boveri die ersten Versuchsfahrten mit einem Drehstromwagen.
1897 absolvierte die erste Zahnrad-Drehstromlokomotive die
ersten Versuchsfahrten auf dem gerade fertiggestellten ersten
Teilstück der Gornergratbahn (Zermatt), die noch heute wie
auch z.B. die Jungfrau-Bahn mit Drehstrom und
Doppeldraht-Oberleitung betrieben wird.
1899 ging die von Brown, Boveri & Cie
im Schweizer Baden mit Drehstrom elektrifizierte Bahn von
Burgdorf (Emmental) nach Thun mit Triebwagen und 2 Lokomotiven
in Betrieb. Letztere sind heute im Verkehrshaus Luzern bzw. im
Deutschen Museum München zu besichtigen.
Die erste Drehstom-Strecke Deutschlands
war ab 1900 Murnau– Oberammergau mit 2 Triebwagen,
zusätzlich zum Dampfbetrieb. AEG und Siemens bauten einen
Versuchstriebwagen, der auf einer Teststecke bei Berlin 1903
den damaligen Geschwindigkeits-Weltrekord von 210 km/h
aufstellte. Zu einer weiteren praktischen Nutzanwendung der
Drehstromtechnik für geplante Schnellverkehrsstrecken kam
es jedoch auf Grund politischer, technischer und
wirtschaftlicher Probleme in Deutschland vorerst nicht.
E 360: Die erste
“große“ Drehstrom-Elektrolok Italiens,
auf Veltlinbahn und Simplon
Die ungarische Maschinenfabrik Ganz &
Cie / Budapest ließ nach Einrichtung ihrer elektrischen
Abteilung 1878 unter dem berühmten Chefkonstrukteur Kalman
Kando 1899 in Ungarn zunächst eine 1,5 km lange
Versuchsstrecke auf der Altofener Donauinsel für 3000 Volt
Drehstrom anlegen. Günstige Versuchsergebnisse verhalfen
der Firma zu Aufträgen zuerst für eine kurze
Werksbahnstrecke der Munitionsfabrik Wöllersdorf bei
Wiener Neustadt. Dann aber lieferte die Firma
Drehstromfahrzeuge vor allem nach Italien, zuerst an die erste
für ausschließlich elektrischen Drehstrom-Betrieb
von anfangs 3000 V 15,6 Hz konzipierte Veltlinbahn in
Norditalien, die 1902 eröffnet und von der
Eisenbahngesellschaft Rete Adriatica (RA) geführt wurde.
Die ersten Strecken führten anfangs von Lecco (Comer See)
über Colico nach Sondrio, mit einer Zweiglinie von Colico
nach Chiavenna, insgesamt 106 km Länge, wurden später
mehrmals erweitert z.B. bis Tirano (Anschluss an die
Gleichstrom-RhB-Berninabahn) und existieren heute noch, wenn
auch natürlich nicht mehr mit Drehstrom elektrifiziert.
Das waren die ersten Linien des
zukünftigen norditalienischen Drehstromnetzes, das nach
und nach in Piemont, Ligurien, Trentino und Südtirol
aufgebaut wurde. Die neugebaute Veltlin-Linie diente anfangs
primär als “Teststrecke“ zur erstmaligen
Erprobung und Beobachtung der für Italien neuartigen
Trifase-Elektrotraktionstechnik und allem Zubehör.
Ganz & Cie lieferte als
Erstausstattung einige elektr. Bo’Bo’-Triebwagen:
1901: 5 Stck. RA 301-305 / FS E 1-5,
1902: 5 Stck. RA 321-325 / FS E 21-25,
kleine elektr. Bo+Bo-Loks:
1901: 2 Stck. RA 341-342 / FS E 430
001-430 002 (eine der kleinen Bo+Bo-Loks steht heute im Museo
Scienza e Tecnica “Leonardo da Vinci“ Milano)
sowie im Jahr 1905 die 3 starken Elloks RA 361-363 / FS E
360 001-003 (Vorbilder der FINE SCALE MÜNCHEN-Modelle).
Sie waren damit die ersten
Elektro-Vollbahnfahrzeuge Italiens, wenn man einmal von einigen
früheren italienischen Gleichstrom-Fahrzeugen mit
Stromschienen- und Akku(versuchs-)betrieb absieht.
Als in der Schweiz 1906 die Aufnahme des
Betriebs am Simplon durch den damals mit fast 20 km
längsten Tunnel der Welt bevorstand, war wegen der
Streckenneigung in Tunnelmitte befürchtet worden, dass
durch die Rauchgasansammlung ein Dampfbetrieb im Tunnel nicht
möglich sei.
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Brown, Boveri & Cie übernahm
daraufhin kurzfristig und auf eigene Rechnung die
Elektrifizierung des rund 22 km langen Abschnittes Brig -
Iselle mit Drehstrom von 3300 Volt 16 2/3 Hertz, wohl um die
Vorteile des Elektrobetriebs unter Beweis zu stellen und
dadurch Aufträge von den Schweizerischen Bundesbahnen
(SBB) zu erhalten. Für diesen hauptsächlich im Tunnel
gelegenen Streckenabschnitt wurden von der SBB die 3
Veltlin-Elloks RA 361-363 für 2 Jahre angemietet, bis sie
eigene Drehstromloks in Dienst stellen konnte. Die 3 RA-Loks
wurden von der SBB provisorisch durch Entfernung der Buchstaben
RA “umgezeichnet“. Der mit Drehstrom betriebene
Teil der Simplonlinie wurde erst ca. 1930 auf das inzwischen
seit langem in der Schweiz und in Europa überwiegend
übliche weil technisch vorteilhaftere
1-Phasen-Wechselstromsystem umgestellt.
Die Rete Adriatica (RA) wurde von der
neugegründeten Staatsbahn FS (Ferrovie dello Stato Italia,
heute seit 2000 TRENITALIA S.p.A.) übernommen. Ebenso
wurden nach und nach auch die meisten anderen bis dato
eigenständigen italienischen Bahngesellschaften in die FS
eingegliedert.
Die FS war 1905 per Gesetz
gegründetet worden, um die auch schon damals in Italien
üblichen häufigen Streiks der Eisenbahnbediensteten
und die damit verbundene Wirtschaftsschädigung
einzudämmen.
Die 3 Elloks RA 361-363 erhielten von der
FS die Bezeichnung E 360 001-003 und später den
FS-typischen schwarzen Anstrich, wie man’s von
Dampflokomotiven gewohnt war.
Sie verblieben nach ihrem Simplon-Einsatz
ausschließlich auf den Veltlin-Linien der FS.
Die E 360 001 wurde erst in den
1960er-Jahren verschrottet. Davor diente sie nach ihrer
Ausrangierung in den 1930er-Jahren noch gelegentlich für
Austellungen historischer Fahrzeuge.
Heute ist leider kein Exemplar der E 360
mehr erhalten. Auch keine der vier äußerlich
fast identischen Veltlin-Nachfolge-Loks E 380 (bzw.
Umbauversion E 390) von ca. 1907 und auch keine der ebenfalls
ziemlich ähnlichen SBB- Simplontunnel-Loks Fb 3/5 364-365
(später umbenannt in Ae 3/5 364-365) von ca. 1908.
Trifase in Italien
Obwohl schon 1905 das
1-Phasen-Wechselstromsystem einsatzreif, wenn auch nur wenig
erprobt war (die damaligen “Kinderkrankheiten“ wie
z.B. funkensprühende Kollektoren konnten reduziert bzw.
umgangen werden) und von SIEMENS erstmals auf der bayerischen
Lokalbahn Murnau – Oberammergau sowie von der
Maschinenfabrik OERLIKON in der Schweiz ab 1905 erfolgreich zum
Einsatz gebracht wurde, setzte die italienische Staatsbahn
trotz der Trifase-Nachteile (besonders an Weichen sehr
aufwändige zweipolige Oberleitung, nur wenige konstante
Motordrehzahl- und damit Geschwindigkeitsstufen möglich)
offenbar auf die bis dato ersichtlichen Vorteile und positiven
Erfahrungswerte von 3-Phasen- Wechselstrom (längere
Erfahrungswerte, schon existierende Trifase-Oberleitung,
existierende Drehstrom-Triebfahrzeuge, -Kraftwerke und
Unterwerke, robuste Technik, Preisgünstigkeit) und
rüstete einen großen Teil der nord- und
mittelitalienischen Alt- und Neubau-Strecken nach und nach von
Dampfbetrieb aufÊTrifase-Elektrobetrieb um.
Dies war im Vergleich zu anderen
europäischen Bahnen, die größtenteils mit
Dampfloks betrieben wurden und erst ab ca. 1925 mit der
Elektrifizierung begannen, nicht nur technisch sehr
fortschrittlich, sondern im rohstoffarmen und gebirgigen
Italien auch eine praktische Erfordernis. Besonders auf den
tunnelreichen Strecken Liguriens wären Dampfloks wohl
nicht sehr vorteilhaft gewesen, und auf den in Italien
zahlreichen steilen Gebirgsstrecken geht Dampfloks nun mal eher
die Puste aus als Elloks.
Die ersten Trifase-Oberleitungsmasten der
Veltlinbahn bestanden noch aus Holzstämmen mit Auslegern
sowie Brücken-Stabilisatoren, die von der Bauart jedoch
schon deutliche optische Ähnlichkeit mit der auch heute
verwendeten typischen FS-MANNESMANN-Oberleitungs-Bauart mit
Rohrstangen und breiten Auslegern hatte. Neuere
Trifase-Masttypen sind mit Ausnahme der
Fahrdraht-Aufhängung optisch ziemlich identisch mit
modernen FS-Oberleitungsmasten. Die Trifase-Oberleitung war
äußerst empfindlich und aufwändig: Es waren
viele Unterwerke zur Stromeinspeisung erforderlich,da die Loks
selbst keinen Haupttrafo besaßen und die Fahrmotoren sehr
empfindlich für Spannungsschwankungen waren (z.B. bei
starker Stromentnahme durch anderer Loks). Auch war ein sehr
kurzer Mastenabstand nötig, um die Doppel-Leitungen stabil
und berührungs(kurzschluss-)sicher zu halten. Der
Fahrdraht-Zickzack war nur plusminus 10 cm, es gab keine
Gewichtsnachspannung. Deshalb waren nur relativ niedrige
Höchstgeschwindigkeiten bis max. 100 km/h möglich.
1942 hatte das italienische Drehstromnetz
mit 1840 km seine größte Ausdehnung erreicht.
Die Trifase-Epoche ging in Italien erst
im Mai 1976 mit einer Feier im Bahnhof Acqui Terme zu Ende.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt waren bzw. wurden alle
italienischen Trifase-Linien auf Gleichstrom umgestellt,
etliche Linien bereits früher:
Der italienische Teil der Brenner-Strecke
z.B. schon 1965.
Die Umstellung erfolgte oft
"über Nacht":
In der Übergangszeit der Umstellung
auf 3000V Gleichstrom wurden oft die alten
Trifase-Doppel-Fahrdraht-Leitungen durch Zusammenschieben
weiterbenutzt, bis die Einfachdrähte mit neuen
Aufhängungen montiert waren.
Die urigen braunen Lok-Ungetüme
blieben unvergesslich und sind heute in einigen Fahrzeug-Museen
zu bewundern: z.B.
Museo Ferroviario di Pietrarsa (bei Neapel), MUSEO NAZIONALE DELLA SCIENZA E
DELLA TECNICA DI MILANO, MUSEO FERROVIARIO PIEMONTESE (Torino/
Savigliano), Technikmuseum Speyer (Speyer, Deutschland).
Drehstrom-Antriebstechnik heute
1979 wurde von KRAUSS MAFFEI auf der
Verkehrsausstellung in München der Prototyp der ersten
modernen Universallokomotive (DB BR 120) mit dem
vielversprechenden Drehstrom-Antriebssystem vorgestellt. Die
Drehstrom-Antriebstechnik kommt heute bei modernen Lokomotiven
und Triebwagen aller Art dank modernster Umformer- und
Steuerungselektronik unter Wechselstrom- und
Gleichstromsystemen verstärkt zum Einsatz, z.B. auch
für sog. Mehrsystem-Elloks, die grenzüberschreitend
unter verschiedenen Stromsystemen fahren können.
Weitere Informationen und Bilder zur
Veltlin- Bahn, zu Trifase- Technik, -Lokomotiven, Oberleitung
etc. finden Sie in den FINE SCALE MÜNCHEN- Prospekten und
Spezial-Infoseiten sowie in zahlreichen sehr empfehlenswerten
Fachbüchern und Publikationen.
Buchtitel und Bestell-Adressen siehe
unten bzw. z.B. auf der Link-Liste auf den FINE SCALE
MÜNCHEN-Internetseiten. Oder einfach mal im Internet nach
“Trifase“ suchen!
Buchempfehlungen:
Für detaillierte Informationen zur
Technik, Geschichte und Entwicklung der
Trifase-Eisenbahn-Technik (in italienischer Sprache, aber schon
wegen der Bilder auch für Nicht-italienisch-Kundige zu
empfehlen):
-> FERROVIE TRIFASI NEL MONDO
1895-2000
Giovanni Cornolo, Martin Gut.
535 Seiten, Fachkompendium, durchgehend
bebildert, meist historische SW-Abb., 1999
ISBN 88-87372-10-1
Verlag: Ermano Albertelli editore
-> LOCOMOTIVE TRIFASE
Trifase-Elloks von 1902-1976
Wunderschöner Bildband, A 4, 130
Seiten, SW und Farbe. 2003, ISBN 88900979-9-X ca.
EUR 29,-
Verlag: DUEGI EDITRICE (gibt auch das
bekannte und sehr gute monatlich erscheinende Eisenbahnmagazin
”TUTTO TRENO” heraus)
via Vittorio Veneto 19, I-35020
Albinasego (PD), Tel. 0039-049-711363 Fax
0039-049-6826077
Bestellungen (auch in deutscher,
englischer oder französischer Sprache) direkt beim jew.
Verlag oder über jede Buchhandlung, ggf. über AMAZON.
Informationen und
Fotos für Modellbauer
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Die oberitalienischen Trifase-Linien (Stand
der größten Ausdehnung)
Nicht-elektrifizierte Strecken sind nicht
eingezeichnet.
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